Ein neues Raumerlebnis.

Mit der modularen Raum-in-Raum-Lösung von DUSCHOLUX.

System 210 - Kreativität mit System.

In den letzten Jahrzehnten hat sich der Raumbegriff dramatisch gewandelt. Räume sind längst weit mehr als ein durch vertikale und horizontale Raumtrenner abgegrenztes Volumen. Sie sind ein soziales Produkt, ein gesellschaftlicher Prozess. Der Mensch ist nicht nur Nutzer, er ist Raumeigner und Gestalter. Sein Verhältnis bestimmt die Funktion und die Grösse des Raumes.

Modulare Lösungen

Kreative Konzepte, wie Tiny Houses, Mikro-Apartments und modulare Wohnräume drängen auf den Markt. Sie nutzen die noch verbleibenden Zwischenräume der immer dichter besiedelten Stadtgebiete. Der Aufbau dieser Konzepte ist meist modular und auf die Bedürfnisse der Raumeigner abgestimmt. Ihre individuellen Wünsche fliessen schon bei der Konzeption mit ein. So entstehen innerhalb der Verdichtungsräume stressfreie Räume, die so individuell sind, wie die Nutzer selbst.

Vielfältige Ansprüche

Hotels müssen ihren Gästen weit mehr als nur Entschleunigung bieten. Sie sind auch Erlebnisraum, Co-Working-Space, Kleinkunstbühne und vieles mehr. Darüber hinaus sollen sie die Vernetzung mit zum Beispiel innovativen Quartierkonzepten ermöglichen. Mit dieser Vielfalt an Rollen und Möglichkeiten wachsen auch die Ansprüche an ihre Architektur und ihre Gestaltung.

Raum-in-Raum-Lösungen, wie DUSCHOLUX System 210, helfen Architekturbüros bei der Entwicklung flexibler Raumkonzepte. System 210 passt sich dabei ohne grossen Aufwand den wandelnden ästhetischen Bedürfnissen der Raumeigner an. Dabei erfüllt es höchste Designansprüche und ermöglicht die individuelle Oberflächengestaltung – ohne traditionelle Trockenbaulösungen oder Sonderprodukte vom Glasereibetrieb. Das heisst nahezu ohne bleibende Eingriffe in die Bauphysik.

Merkmale

  • Teilgerahmte Raum-in-Raum-Lösung als Alternative zu Trockenbaulösungen.
  • Glasstärke 8 mm (feststehende Teile), 6 mm (Türteile)
  • Profilfarbe Chrom Glanz, Silber Matt und Schwarz Matt
  • Profil mit PanElle oder Echtholz-Dekor individualisierbar
  • Erweiterbares, modulares Raumsystem
  • Pendeltüren nach innen und außen zu öffnen
  • 15 Millimeter Einstellbereich an der Wandschnittstelle
  • Glas-Glas-Verbindungen silikoniert oder mittels Profil
  • Silikonierte Bodenschnittstelle
  • Schlanker Magnetverschluss aus Aluminium
  • Glashalter mit Pressdrucktechnik
  • Keine sichtbaren Verschraubungen
  • Deckenunabhängige Montage
  • Barrierefreier Zugang
  • Glasveredelung DUSCHOLUX CareTec® Pro optional erhältlich
  • Höhe bis 2500 mm

Planungs- und konstruktionssicher

Kein Unterputzprofil, keine Deckenanbindung, kein vorgängiges Einlegen von Ankerpunkten: DUSCHOLUX System 210 ist einzig über Schrauben mit der Wand verbunden. Dadurch lassen sich individuelle Raumlösungen planungs- und konstruktionssicher realisieren – in nur wenigen Stunden, auch nach Abschluss der Bauarbeiten. Seine drei Komponenten ermöglichen unzählige Verbauarten. Ein entscheidender Faktor für Hotels, deren Grundrisse unterschiedliche Ansprüche erfüllen sollen.

Zahllose Möglichkeiten

Je nach gewünschtem Raumgefühl ermöglicht die breite Auswahl an Gläsern die perfekte Balance zwischen Privatsphäre und erlebbarer Raumgrösse. Die Vielzahl an Farben und Materialien von Chrom bis Echtholz verleiht jedem Raumkonzept den passenden Rahmen. Dem Interior Design sind damit keine Grenzen gesetzt. Ob für Zimmer, Junior Suite, Loft oder Attika.

Einfache Montage

DUSCHOLUX System 210 besteht aus wenigen Einzelkomponenten. Damit erleichtert es die Gestaltung individueller Raumkonzepte und verkürzt die Montagezeit. Die Vielfältigkeit des modularen Raumteilers macht es vergleichbar mit handgefertigten Einzellösungen vom Glaser.

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Das «Hive-Inn City Hotel» als Inspiration

Entwürfe, wie das «Hive-Inn City Hotel» machen es deutlich: Modulare Konstruktionen sind weit mehr als ein kurzfristiger Hype. Der Entwurf des Architekturbüros «OVA Studio» aus Honkong setzt auf Schiffscontainer, die als voll ausgestatte Hotelzimmer gestaltet sind. Diese Container sind um einen Gitterturm herum angeordnet, die als infrastrukturelles Rückgrat der wandelbaren Konstruktion dient. Er versorgt die Wohnmodule mit Strom und Wasser und enthält auch die Treppen und Liftanlagen der Hotels. Geht einer der Gäste auf Reisen kann er sein Hotelzimmer auf Wunsch sogar mitnehmen. Ein Konzept, das den gesellschaftlichen Entwicklungen in vielfacher Hinsicht entspricht.