Duschtrennwand: Die Trends im Überblick

Eine Wohlfühloase soll das moderne Traumbad sein. Dabei nimmt auch die Duschtrennwand eine wichtige Rolle ein. Welche das aber ist, entscheidet jeder Anwender individuell.


Elegant und fliessend

Grosszügig, weitläufig und schwellenlos: So sehen viele ihr Traumbad. Dabei soll die Duschtrennwand in erster Linie den Blick, die Weitläufigkeit nicht unterbrechen. Im Zentrum steht dabei Klarglas, das von möglichst wenig störenden Elementen unterbrochen wird. Bei teilgerahmten oder gerahmten Duschwänden passen sich dem auch die Rahmen (Profile) an, indem sie zum Beispiel optisch auf die Badarmaturen abgestimmt sind oder die Glas- und Steinoptik der Duschrückwand aufnehmen und ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Bei Türenlösungen wird dem Trend der Zurückhaltung sogar mit besonders leisen Schliesssystemen entsprochen.

Akzentuiert und schützend

Über Profile & Co. aber können auch ausgewählte Akzente gesetzt werden, beispielsweise in Schwarz oder Gold. Sie unterbrechen den Blick leicht, ohne jedoch die Eleganz zu mindern. Gleiches gilt für satiniertes Glas. Teil- oder vollflächig angebracht sorgt dieses zusätzlich für etwas Privatsphäre und Geborgenheit, übernimmt die abschirmende Rolle. Allgemein sind individuelle Glas-Varianten besonders im Trend – von den verschiedensten Mustern bis hin zu Spiegelglas.

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Auffallend und individuell

Noch einen Schritt weiter geht, wer direkt auf farbiges Glas setzt, quasi ein Gegentrend zur unauffälligen Duschwand. Die Varianten reichen dabei von Carbon-Glas bis hin zu roten oder gelben, transparenten Wänden, die ihre Wirkung als Blickfang in grossen Badezimmern besonders gut entfalten und für gute Laune sorgen. Auch farbige Muster im Glas oder grossflächige Bilder hinter dem Glas, zum Beispiel als Foto-Duschrückwand hinter Klarglas, verbreiten ein stimmungsvolles Ambiente und entsprechen dem Trend zur Individualität.